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Wie Alt Ist Mireille Mathieu

Mireille Mathieu [ miˈʁɛj matˈjø ] (* 22. Juli 1946 in Avignon) ist eine französische Sängerin. In Frankreich wird sie auch La Demoiselle d'Avignon genannt, in Deutschland war sie am Anfang ihrer Karriere als Spatz von Avignon bekannt.[1] Mathieu hat rund 190 Millionen Tonträger verkauft.[two] [3] [4] [5] [half dozen] [7]

Leben [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frühe Jahre und Privates [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mireille Mathieu wurde 1946 in ärmlichen Verhältnissen in Avignon geboren. Die Eltern, Roger Mathieu (1920–1985), ein Friedhofssteinmetz, und Marcelle-Sophie Poirier (1921–2016), bekamen 13 weitere Kinder; Frankreichs ehemaliger Staatspräsident Charles de Gaulle übernahm im Mai 1967 die Patenschaft des jüngsten.[eight] Ihren ersten öffentlichen Gesangsauftritt hatte Mireille Mathieu im Alter von vier Jahren in einer Mitternachtsmesse. Sie verließ die Schule ohne Abschluss, da sie 1960 als Hilfsarbeiterin in einer Konservenfabrik zu arbeiten begann, um zum Familieneinkommen beizutragen.[9]

Sie wohnt mit ihrer Schwester in Paris-Neuilly. Ihre Complain begleitete sie bis zu deren Tod zu zahlreichen Konzerten und wurde von der Sängerin mitunter auch auf die Bühne gebeten.

Karriere [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entdeckung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juni 1964 gewann sie in Avignon mit Édith Piafs Lied La vie en rose den Gesangswettbewerb „On chante dans mon quartier" („In meinem Viertel singen wir"). Daraufhin erhielt sie eine Einladung nach Paris, um für die Fernsehshow Télé-Dimanche vorzusingen. Im November 1965 kam sie erneut nach Paris zu Proben für den „Palmarès des Chansons" in der berühmten Music-Hall Olympia. Doch nahm sie an diesem Wettbewerb nicht teil und bewarb sich erneut bei Télé-Dimanche, wo sie dann ihr Fernsehdebüt gab: Beim Vorentscheid „Le Jeu de la Take chances" („Das Glücksspiel") sang sie am 21. November 1965 das von Charles Aznavour geschriebene und in der Interpretation Edith Piafs bekannte Chanson Jézébel und erreichte zusammen mit Georgette Lemaire, einer anderen Bewerberin, den ersten Platz. Diese zog sich am 28. November 1965 zugunsten von Mathieu zurück, sodass für Mathieu der Weg zur Bühne frei war.

Ende Dezember 1965 trat Mathieu im Olympia im Vorprogramm von Sacha Distel („Sacha Show") und Dionne Warwick auf. Johnny Stark, der schon Yves Montand, Françoise Hardy, Johnny Hallyday und Sylvie Vartan gefördert hatte, war bei der Show anwesend, wurde noch im selben Jahr ihr Manager und sollte es bis zu seinem Tod im Jahr 1989 bleiben. Auch der Musikproduzent Eddie Barclay befand sich unter den Zuschauern und bot Mathieu einen Plattenvertrag bei seinem Characterization Barclay Records an.

Mireille Mathieu mit ihrem Director Johnny Stark (1971)

Noch im Dezember 1965 entstand eine Live-LP von ihrem Auftritt im Olympia; im Juni 1967 erreichte die Platte Rang 14 der deutschen LP-Charts.

Aufstieg zur erfolgreichsten französischen Gesangsinterpretin [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mireille Mathieu – Mon Crédo, 1966

Im Jahr 1966 nahm Mathieu mehrere Singles auf; dice erste war Mon Crédo im März, es folgte C'est ton nom. Mon crédo entwickelte sich zu einem großen Erfolg, der sich in 1,vii Millionen verkauften Exemplaren[ten] und ihrem ersten Nummer-eins-Striking in der französischen Hitparade zeigte. Bereits im Mai 1966 wurden hiervon alleine in Frankreich 500.000 Exemplare verkauft.[xi]

Einen weiteren Nummer-eins-Hit hatte sie im November 1966 mit Paris en colère aus dem Kinofilm Brennt Paris?. Als sie im Oktober 1967 die französische Version von The Final Flit (La dernière valse, Text: Hubert Ithier) herausbrachte, konnte Barclay Records hiervon bis Dezember 1967 über 200.000 Exemplare allein in Frankreich verkaufen.[12] Am 6. März 1966 trat sie in den Vereinigten Staaten in der Ed Sullivan Bear witness vor 50 Millionen Zuschauern auf; im selben Jahr gastierte sie im Ost-Berliner Friedrichstadt-Palast erstmals in der DDR. Anfang Mai 1967 war sie zum ersten Mal in Westdeutschland auf Tournee; danach tourte sie 26 Tage durch die Sowjetunion.[thirteen]

Zu jener Zeit wurde sie von den Medien als „neue Piaf" gefeiert. Im Mai 1967 stimmten dem Billboard-Magazin zufolge 39 % der Befragten in Frankreich für Mireille Mathieu als beliebteste französische Sängerin.[14] Die Jugendzeitschrift Bravo berichtete im selben Monat über ihre Tournee.[15] Ihre erste Platte in Westdeutschland war im Juli 1967 die LP Mireille Mathieu I.

Mireille Mathieu – La Paloma ade, 1973

In der James-Bond-Parodie Casino Royale sang sie in der deutschen Synchronfassung des Films ihre erste deutschsprachige Aufnahme, Ein Blick von dir. Im Mai 1968 ging sie erneut auf Deutschlandtournee. 1969 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Schlagerkomponisten-Squad Christian Bruhn (Musik)/Georg Buschor (Text), deren insgesamt etwa 100 für Mathieu geschriebene Titel überwiegend die Liebe, Frankreich und Paris thematisierten. Um Mathieu vor Vergleichen mit Édith Piaf zu schützen – die Mathieu selbst nie recht waren – sorgte ihr Manager, Stark, dafür, dass sie schnell ein eigenes Repertoire bekam und in den 1970er Jahren kaum noch auf Piaf-Lieder zurückgreifen musste, um ein abendfüllendes Programm darbieten zu können.

Ihren Durchbruch in Deutschland hatte sie im April 1969 mit der Single Hinter den Kulissen von Paris/Martin (Ariola 14285; Rang v der deutschen Hitparade), aufgenommen im Berliner Ariola-Tonstudio. Als ihr Manager dort das noch nicht ganz zu Ende komponierte Lied hörte, soll er begeistert ausgerufen haben: „C'est ça! Justement!" („Das ist es!").[16] – das Format für Mathieus künftige deutschsprachige Schlager war mit diesem Lied gefunden. Die Aufnahmen zu Hinter den Kulissen von Paris dauerten für die der deutschen Sprache unkundige Sängerin drei Stunden. Katja Ebstein machte fortan Demoaufnahmen weiterer Lieder, nach denen Mathieu dice Texte phonetisch lernte,[17] Bruhn war bis 1980 Mathieus Musikproduzent in Frg.

Akropolis Adieu vom September 1971, das auch in einer französischen Version erschien, wurde Mathieus erster Millionenseller auf Deutsch.[18] Ihr größter kommerzieller Erfolg state of war zwei Jahre danach La Paloma Ade vom Oktober 1973 mit über einer Million verkaufter Singles;[19] dieser Titel erreichte in Germany Platz 1 und state of war 27 Wochen in den Charts. Zwei Chöre wurden dafür im Overdubbing aufgenommen, der Refrain-Beginn war auftaktartig unterbrochen.

Weitere Single-Erfolge waren An einem Sonntag in Avignon (April 1970), Es geht mir gut, Chéri (Oktober 1970), Ganz Paris ist ein Theater (Februar 1971), Der Pariser Tango (Juni 1971), Der Zar und das Mädchen (September 1975) und Santa Maria (Mai 1978). Seit 1969 war Mathieu Stammgast im deutschen Fernsehen und bekam ihre erste eigene Fernsehshow im ZDF, Rendezvous mit Mireille. In der DDR sendete der Deutsche Fernsehfunk am 31. Dezember 1970 als erste Farbsendung des ostdeutschen Fernsehens den Galaabend mit Mireille Mathieu aus Leipzig. Weitere deutsche Shows folgten, so 1977 Es ist Zeit für Musik und Bonsoir Mireille im Apr 1982 im ZDF und schließlich Meine Welt ist die Musik im März 1998 im Ersten (ARD).

2005 feierte Mathieu ihr 40-jähriges-Bühnenjubiläum mit einer Tournee, einer CD mit neuen französischen Liedern und mit vielen Fernsehshows in Frankreich und Germany. Der russische Präsident, Wladimir Putin, lud sie ein, am ix. Mai 2005 auf dem Roten Platz in Moskau zu singen (aus Anlass des lx. Jahrestages des Tag des Sieges im Zweiten Weltkrieg).

Im November 2006 veröffentlichte Mathieu ihre erste DVD, einen Konzertmitschnitt aus dem Pariser Olympia, aufgenommen während ihrer Konzertreihe zum Bühnenjubiläum. Am vi. Mai 2007 sang sie auf Einladung des französischen Staatspräsidenten, Nicolas Sarkozy, während der Präsidentschaftswahl in Frankreich 2007 die französische Nationalhymne, und im Oktober 2007 erschien erstmals seit acht Jahren wieder eine (von Jan-Eric Kohrs produzierte) deutschsprachige LP, In meinem Herzen. Mehr als 20 Jahre nach ihrer letzten Deutschlandtournee ging Mathieu im Frühjahr 2008 mit ihren aktuellen Liedern sowie ihren größten Erfolgen der Vergangenheit auf Tournee.

Im Oktober 2009 erschien die CD Nah bei Dir mit 14 neuen deutschen Titeln. Im Frühjahr 2010 gab Mathieu im Rahmen ihrer Tournee Meine größten Erfolge 22 Konzerte in Deutschland, Österreich und Dänemark.

Mathieu sang im Laufe ihrer Karriere Duette mit Peter Alexander, Plácido Domingo, Nana Mouskouri, Dalida, Tom Jones, Dean Martin, Petula Clark, Chantal Goya, Barry Manilow, Charles Aznavour, Harald Juhnke, Julio Iglesias, Patrick Duffy, Paul Anka, Frank Schöbel, Helene Fischer, Andrea Berg und Michelle.

Erfolg und Auszeichnungen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie singt neben Französisch auf Englisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Katalanisch, Okzitanisch, Russisch, Finnisch, Japanisch, Latein und Chinesisch. 1972 wurde sie mit dem Bambi ausgezeichnet, weitere Bambis gab es 1973 und 1987. 1984 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz für ihre Verdienste um die deutsch-französische Freundschaft, 1999 wurde sie zum Ritter und 2011 zum Offizier der Ehrenlegion in Frankreich ernannt. Zudem lieh Mathieu dem französischen Nationalsymbol Marianne ihr Gesicht.

Mathieu war unter anderem zu Gast bei Königin Elisabeth Ii., United states of america-Präsident Ronald Reagan und Papst Johannes Paul Ii. Viel Kritik brachten ihr ihre Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ein.[20] Bei einem dieser Treffen traf sie 2008 auch auf den seinerzeit amtierenden libyschen Diktator Muammar al-Gaddafi.[21]

Künstlerische Bedeutung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charakteristisch für die 153 Zentimeter große Mireille Mathieu sind ihre kraftvolle, leicht tremolierende Stimme und ihre präzise Artikulation und Intonation, die sie vermutlich ganz bewusst ausgebildet lid, weil sie von ihrem Vater als Kind zum Vorsingen animiert wurde, zugleich eine Lese-Rechtschreib-Schwäche hatte und ihren provenzalischen Akzent unterdrücken musste. Ihr Timbre und ihr Vortrag beim Singen erinnern an Édith Piaf, die als Kind ihr Vorbild war. Ihr Pagenkopf mit Pony und seit den 1970er Jahren mit Innenrolle an den Seiten und am Hinterkopf gilt nahezu seit Beginn ihrer Karriere als ihr Markenzeichen. Oftentimes tritt sie in schwarzen Kleidern auf, dem Markenzeichen ihres Vorbilds Piaf. 1993 nahm sie zwei Alben mit Piaf-Chansons auf, (Mireille Mathieu chante Piaf). Der leidenschaftliche Charakter der Piafschen Interpretation wurde auch für Mathieu prägend, von ihrem ersten großen Erfolg, Mon crédo (1966), bis zur französischen Fassung des ABBA-Hits The Winner Takes It All (Bravo, tu as gagné) von 1981. Wie Piaf zählt auch Mathieu zum nationalen Kulturerbe Frankreichs und ist neben der Franko-Kanadierin Céline Dion die kommerziell erfolgreichste französischsprachige Sängerin.

Diskografie [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben (Auswahl) [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [22] [23]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  United kingdom  FR
1966 Mireille Mathieu DE2
(20 Wo.) DE
Britain39
(ane Wo.) United kingdom
1967 En direct de l'Olympia DE14
(3 Wo.) DE
1968 Sweet Souvenirs of Mireille Mathieu DE13
(8 Wo.) DE
1969 Rendezvous mit Mireille DE25
(iv Wo.) DE
Mireille Mathieu (1969) DE5
(13 Wo.) DE
Olympia DE17
(3 Wo.) DE
1970 Merci Mireille DE7
(10 Wo.) DE
1971 Bonjour Mireille DE10
(8 Wo.) DE
1972 Meine Träume DE33
(5 Wo.) DE
1973 MM DEeight
(9 Wo.) DE
1974 Und der Current of air wird ewig singen
DE24
(2 Wo.) DE
1975 Rendezvous mit Mireille Mathieu DE20
(vi Wo.) DE
1976 Herzlichst Mireille DE27
(4 Wo.) DE
1993 Mireille Mathieu chante Piaf FR29
(13 Wo.) FR

Charteinstieg in FR erst 2003

1998 Meine Welt ist die Musik DE34
(3 Wo.) DE
2002 De tes mains FR32
(eleven Wo.) FR
2005 Mireille Mathieu (2005) FRsixteen
(15 Wo.) FR
2006 Films et shows FR77
(9 Wo.) FR
2014 Liebe lebt - Das Beste von Mireille Mathieu DE98
(1 Wo.) DE
Une Vie D'amour FR8

Gold

Gilded


(xv Wo.) FR
2015 Live Olympia 67 / 69 FR99
(i Wo.) FR
Noël FR52
(six Wo.) FR
2017 Made in French republic FR72
(4 Wo.) FR

Kompilation

2018 Mes classiques CH87
(1 Wo.) CH
FR31
(9 Wo.) FR
2019 Cinéma FR60
(5 Wo.) FR

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Weitere Alben

Singles [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschsprachige Singles [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Anthology
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [22]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1969 Hinter den Kulissen von Paris
Mireille
DE5
(17 Wo.) DE
ATfour
(8 Wo.) AT

B-Seite: Martin

Martin
Mireille
DE12
(11 Wo.) DE
AT20
(4 Wo.) AT

B-Seite von Hinter den Kulissen von Paris

Tarata-Ting, Tarata-Tong
Mireille
DE18
(15 Wo.) DE
AT8
(12 Wo.) AT

B-Seite: Das Wunder aller Wunder ist dice Liebe

Das Wunder aller Wunder ist die Liebe
Mireille
AT12
(8 Wo.) AT

B-Seite von Tarata-Ting, Tarata-Tong

1970 An einem Sonntag in Avignon
Merci Mireille
DE13
(13 Wo.) DE
AT10
(8 Wo.) AT

B-Seite: Au revoir monday amour

Es geht mir gut, Chéri
Merci Mireille
DE16
(twenty Wo.) DE
AT12
(12 Wo.) AT

B-Seite: Meine Welt ist dice Musik

1971 Ganz Paris ist ein Theater
Bonjour Mireille
DE15
(fourteen Wo.) DE
AT13
(four Wo.) AT

B-Seite: Dice Kinder vom Montparnasse

Der Pariser Tango
Bonjour Mireille
DE10
(13 Wo.) DE
Akropolis adieu
Bonjour Mireille
DE3
(25 Wo.) DE
CH 1
(17 Wo.) CH

B-Seite: Der Sommer kommt wieder

1972 Korsika
Meine Träume
DE17
(12 Wo.) DE

B-Seite: Meine Träume

Hans im Glück
Mireille Mathieu (1972)
DE16
(14 Wo.) DE

B-Seite: Aber dich vergess ich nie

1973 Regen ist schön
La Paloma adé
DE44
(one Wo.) DE

B-Seite: Drei Matrosen aus Marseille

Roma, Roma, Roma
DE29
(5 Wo.) DE

B-Seite: Monday Père

La Paloma adé
La Paloma adé
DE

Gold

Gold

[24] DE
AT3
(36 Wo.) AT
CH3
(12 Wo.) CH

B-Seite: Mein letzter Tanz

1974 Wenn es die Liebe will
Und der Wind wird ewig singen
DE27
(x Wo.) DE

B-Seite: Wie war dein Leben

Und der Wind wird ewig singen
Und der Air current wird ewig singen
DE28
(vii Wo.) DE

B-Seite: Der traurige Tango

1975 Der Zar und das Mädchen (Besser frei wie ein Vogel zu leben als im goldenen Käfig zu sein)
Rendezvous mit Mireille
DE8
(23 Wo.) DE
AT6
(16 Wo.) AT

B-Seite: Die Glocken von Notre Dame

1976 Aloah-he
Rendezvous mit Mireille
DE36
(ii Wo.) DE

B-Seite: Abschied von dir

Kleine Schwalbe (für die Heimkehr ist es nie zu spät)
Herzlichst Mireille
DE25
(6 Wo.) DE
AT21
(iv Wo.) AT

B-Seite: Es state of war mal eine Liebe

1978 Santa Maria
Alle Kinder dieser Erde
DE13
(21 Wo.) DE
AT17
(12 Wo.) AT

B-Seite: Glory, Glory, Halleluja

1979 Zuhause wartet Natascha
So ein schöner Abend
DE43
(1 Wo.) DE

B-Seite: Ein romantischer Mann

1983 Nur für dich
Nur für dich
DE39
(7 Wo.) DE

B-Seite: Vor uns liegt ein langer Weg

1984 Adept-Farewell My Love (Verzeih My Dearest)
DE47
(7 Wo.) DE
AT25
(2 Wo.) AT

mit Peter Alexander
B-Seite: Nur Träume sterben nie

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1967: Ein Blick von Dir / Casino Royale
  • 1975: Paris vor hundert Jahren / Jedes Kind der Welt
  • 1976: Der Wein war aus Bordeaux / Es ist Zeit für Musik
  • 1976: Aber Heidschi Bumbeidschi / Weißer Winterwald
  • 1977: Walzer der Liebe / On verra
  • 1977: Die Liebe kennt nur der, der sie verloren hat
  • 1977: Nimm noch einmal die Gitarre / S'agapo
  • 1978: Alle Kinder dieser Erde / Sie oder ich
  • 1979: Wenn die Liebe nicht wär' / Niemand ist gern allein
  • 1980: Tage wie aus Glas / Wenn zwei sich lieben
  • 1980: Chicano / Pearlydumm
  • 1981: Du musst mir gar nichts von Liebe sagen / Meine erste Liebe
  • 1981: Die Liebe einer Frau / So volition ich mit dir leben
  • 1982: Der Clochard / Nur du
  • 1982: Die Liebe zu dir / Was nun
  • 1982: Vai colomba bianca / Tu es aus Liebe
  • 1984: Mon Amour – In den Armen deiner Zärtlichkeit / Wir sind alle Kinder Gottes
  • 1984: Zurück zur Zärtlichkeit
  • 1985: Der Air current hat mir ein Lied erzählt / Verloren sein
  • 1985: Ich schau' in deine Augen / Wolke im Wind
  • 1986:Lieben heißt für mich, mit dir zu leben / Nur wer liebt
  • 1986: Du weißt doch ich lieb' dich / Man sagt ein Wort
  • 1987: Nie state of war mein Herz dabei / So wie du bist
  • 1987: Kinder dieser Welt
  • 1993: Schau mich bitte nicht then an
  • 1994: Rummelplatz der Liebe
  • 1996: Feuer im Blut
  • 1996: In meinem Traum

Französischsprachige Singles [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [22]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UKTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1966 C'est ton nom
DE33
(iv Wo.) DE
Qu'elle est belle
Mireille Mathieu
DE35
(1 Wo.) DE
Un homme et une femme
Mireille Mathieu
ATeleven
(8 Wo.) AT
1967 La dernière valse
Made in French republic
DE30
(6 Wo.) DE
CH3
(3 Wo.) CH
Uk26
(7 Wo.) United kingdom

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

Englischsprachige Singles [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen [22]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK
1968 Sometimes
Sweet Souvenirs of Mireille Mathieu
DE37
(2 Wo.) DE
ATiii
(xvi Wo.) AT

B-Seite: Sweet Souvenirs of Stefan

Sweet Souvenirs of Stefan
Sweet Souvenirs of Mireille Mathieu
DE25
(8 Wo.) DE

B-Seite von Sometimes

1983 Together We're Strong
DE34
(11 Wo.) DE

mit Patrick Duffy
B-Seite: Something's Going On

Weitere Singles

  • 1967: When You Return / Tonight'southward the Night
  • 1970: Can a Butterfly Cry / Dear Madame
  • 1971: Nobody
  • 1974: La Paloma Farewell / Acropolis bye (Farewell My Honey)
  • 1979: You and I / A man and a Woman (mit Paul Anka)
  • 1982: The Waltz of Goodbye / People (1982)
  • 1986: Don't Talk to Me of Love (mit Barry Manilow)
  • 1989: My Life

Italienische Singles [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1970: Scusami se … / Vivrò per te
  • 1971: Nata libera / Quando verranno i giorni
  • 1974: C'era una volta la terra mia
  • 1981: Roma, Roma, Roma (Gialla e rossa comé un fioré) / Instrumental
  • 1987: Donne senza età / Un fuoco

Spanische Singles [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1968: Rin-Rin (EP)
  • 1970: El amor es uno / El viejo amor
  • 1974: La Paloma vendrá / Acropolis adios
  • 1981: Madrecita del Nino Dios (Santa Maria) / Solamente una vez
  • 1989: Embrujo
  • 1991: Vivir de suenos

Weitere Erfolgstitel in verschiedenen Sprachen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Otschi tschornyje (Russisch)
  • Podmoskownyje wetschera (Moscow Nights) (Russisch)
  • Moli roah (Chinesisch)
  • Anteeksi suo (Pardonne-moi ce caprice d'enfant) (Finnisch)
  • Suna no shiro (Japanisch)
  • My man (Englisch)
  • Non pensare a me (Italienisch)
  • Caruso (Italienisch)
  • Una Mujer (Spanisch)

Ehrungen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1984 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz.
  • 1988 wurde nach Mathieu eine Rosensorte benannt.

Rose ‚Mireille Mathieu', Kordes, 1988

  • 2018 wurde ihr von der philosophischen Fakultät der Lomonossow-Universität Moskau die Ehrendoktorwürde verliehen.

Literatur [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Oui, je crois, mit Jacqueline Cartier, Paris, R. Laffont, 1987.

Weblinks [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Offizielle Website: Mireille Mathieu – La Demoiselle d'Avignon (John Huber)
  • Mireille Mathieu bei Discogs
  • Mireille Mathieu bei MusicBrainz (englisch)
  • Mireille Mathieu in der Net Film Database (englisch)

Einzelnachweise [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Der französische Ausdruck Piaf d'Avignon bedeutet Spatz von Avignon, erinnert aber zugleich an dice 1963 gestorbene Sängerin Edith Piaf, die als Spatz von Paris bekannt war und als deren Nachfolgerin Mathieu angesehen wurde.
  2. http://world wide web.sonymusic.fr/news/mireille-mathieu-fete-ses-50-ans-carriere/
  3. http://world wide web.ladepeche.fr/article/2014/10/26/1979557-ambassadrice-chanson-francaise-mireille-mathieu-fete-l-ans-carriere.html
  4. http://france3-regions.francetvinfo.fr/provence-alpes/2014/xi/09/mireille-mathieu-en-concert-avignon-588590.html
  5. http://www.voici.fr/bios-people/mireille-mathieu
  6. http://world wide web.francebleu.fr/evenements/musique/mireille-joue-domicile-1898140
  7. letigre.fr: Mireille Mathieu 50 ANS DE CARRIÈRE (Memento vom xi. Oktober 2014 im Net Archive)
  8. Mireille Mathieu, DER SPIEGEL 53/1966 vom 26. Dezember 1966, South. 100.
  9. Michael Fischer, Fernand Hörner (Hrsg.): Lied und populäre Kultur (Jahrbuch 2012), Waxmann 2013, S. 232, ISBN 978-3830927877.
  10. Daniel Ichbiah, 50 ans des chansons Françaises, 2012, S. 1929.
  11. Barclay Plans Push in Scandinavia, Billboard-Magazin vom 21. Mai 1966, Southward. 39.
  12. ‚The Last Waltz' Chalks up it'due south 16th Recorded Version, Billboard-Magazin vom nine. Dezember 1967, S. eighty
  13. Mireille Mathieu ‚New Piaf', Billboard-Magazin vom 25. März 1967, S. 53 f.
  14. Mathieu, Adamo Top French Singer Poll, Billboard-Magazin vom 17. Juni 1967, S. 46.
  15. BRAVO Nr. 22 vom 22. Mai 1967.
  16. Christian Bruhn, Marmor, Stein und Liebeskummer, 2005, S. 171.
  17. Siggi Loch: Plattenboss aus Leidenschaft, 2010, o. Southward.
  18. Christian Bruhn, Marmor, Stein und Liebeskummer, 2005, Due south. 173.
  19. Christian Bruhn, Marmor, Stein und Liebeskummer, 2005, S. 110.
  20. 08 09 2010 Um 18:00: Mireille Mathieu erntet Kritik für Putin-Besuch. 8. September 2010, abgerufen am thirteen. März 2022.
  21. RP ONLINE: Staatsbesuch mit Kultur: Putin und Gaddafi beim Plausch mit Mireille Mathieu. ii. Nov 2008, abgerufen am 13. März 2022.
  22. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK FR
  23. Auszeichnungen für Musikverkäufe: FR CA
  24. Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart Singles 1956–1980. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Norderstedt 2000, ISBN iii-922542-24-7, S.445.

Source: https://de.wikipedia.org/wiki/Mireille_Mathieu

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